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Religionskritik

Kritisches zu Religionen - Abkehr von absoluten Wahrheiten.
5 Mitglieder, 12 Beiträge (rss), gegründet von hubert7
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HU 16.02.2018 13:00 - Andreas Laun vergleicht homosexuelle Liebe mit Auschwitz
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Vollkommen inakzeptabel was der berühmt berüchtigte Salzburger Ex-Weihbischof Andreas Laun wieder mal „abgeliefert“ hat und mit wen er Homosexuelle vergleicht. Kardinal Schönborn aus Wien hat Laun auch kritisiert. Aber das ist nicht glaubwürdig, wenn man solche Leute nicht aus der Kirche rauswirft. Ich kann mich nur wundern welche höchst fragwürdigen Personen die kath. Kirche in höchsten Positionen hat, ich kann mich noch gut an Bischof Kurt Krenn, St. Pölten, erinnern, mir fielen noch viele andere ein, ist hier aber nicht interessant.

Herr Christoph Schattleitner kritisiert auf Twitter zu recht Kardinal Schönborn:
Christoph Schattleitner ? @Schattleitner 13. Feb.
Antwort an @KardinalWien
Sie reden von „inakzeptabel“ und akzeptieren dennoch – nach vielen, vielen Vorfällen – Hr Laun und seine Menschenverachtung nach wie vor in Ihrer Gemeinschaft. Ihre Worte sind ohne Taten ziemlich wertlos.
twitter.com/KardinalWien/status/963...
Über die vielen Kirchenaustritte braucht sich so die Kirche nicht wundern. Mich wundert sowieso dass auch nur ein einziger Homosexueller oder eine Lesbe in der Kirche ist – bei diesem Homo-Hass. Wie steht Laun denn zu den vielen Kindesmissbräuchen in der Kirche?
Mit welcher politischen Richtung Laun da im Einklang steht brauche ich nicht extra zu sagen.
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Weihbischof Andreas Laun war sichtlich gut gelaunt, als er vor zwei Jahren an der homophoben „Demo für alle“ teilnahm (Bild: Norbert Blech)
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Auf die vorsichtige Debatte innerhalb der katholischen Kirche über eine mögliche Segnung lesbischer und schwuler Paare reagieren die Hardliner mit immer schrilleren und noch mehr verletzenden Äußerungen. Nachdem der emeritierte deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes Homosexuelle in der vergangenen Woche bereits mit Mafiosi verglichen hatte, die man ja auch nicht segne, brachte Salzburgs ehemaliger Weihbischof Andreas Laun nun sogar Konzentrationslager ins Spiel.
„Den Segen Gottes kann man für Sünder, aber nicht für die Sünde erbitten“, schrieb der 75-Jährige in einem Beitrag auf dem Portal kath.net.

„Also könnte man kein Bordell einweihen, kein KZ oder Waffen segnen, die nicht ausschließlich zur Jagd oder zur legitimen Verteidigung bestimmt sind. Darum ist klar, man darf auch nicht eine Verbindung segnen, die sündhaft ist, nicht die Mafia, keinen Segen für Vereinigungen oder Einrichtungen geben, die Abtreibung fördern und durchführen oder glaubensfeindliche Ideologien verbreiten, antisemitische Inhalte und andere Formen rassenfeindlichen Denkens.“

Friedrich Kühne wurde wegen seiner Homosexualität von den Nationalsozialisten in das KZ Auschwitz verschleppt. Die schwulen Häftlinge wurden mit einem rosa Winkel gekennzeichnet (Bild: J. Hutter)
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Segen nur für einzelne Homosexuelle zur „Bekehrung“

Vehement widersprach Laun dem Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx, der sich Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare zumindestim Einzelfall vorstellenkann: „Man kann eine Verbindung zweier homosexueller Männer oder lesbischer Frauen nicht segnen: Zwei Männer oder Frauen, die de facto homosexuell sind, natürlich schon, und da geschieht ja auch in jeder hl. Messe, die von ihnen besucht wird“, so der Ex-Weihbischof. „In dieser nicht auf ihr Tun bezogenen Weise empfangen den Segen auch alle anderen Sünder und die Kirche hofft dabei, dass sie sich unter dem Einfluss der Gnade Gottes bekehren werden!“

Zur Idee, ein „sündhaftes Verhalten“ zu segnen, fiel Laun ein Zitat von Jesaja ein: „Weh denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen, die die Finsternis zum Licht und das Licht zur Finsternis machen, die das Bittere süß und das Süße bitter machen.“ Rhetorisch fragte der ehemalige Weihbischof: „Ist das nicht genau das, was Kardinal Marx und andere, die denken wie er, machen? Wenn man auf ein Glas mit sauren Gurken ein Etikette ‚Honig‘ klebt, bleiben die Gurken sauer! Das können auch segnende Bischöfe nicht ändern.“
Häufig homophobe Hetze auf kath.net

Der Wiener Andreas Laun war 1967 zum Priester geweiht worden und stieg schnell in der österreichischen Kirchenhierachie auf. 1995 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof von Salzburg ernannt. Das Amt hatte er bis zum Erreichen der Altersgrenze von 75 Jahren im vergangenen Jahr inne. In dieser Zeit tat er sich als einer der homophobsten katholischer Würdenträger in der deutschsprachigen katholischen Kirche hervor.

Wiederholt warb Laun für Homo-„Heilung“, warf Schwulen vor, eher Kinder zu missbrauchen als Heterosexuelle, und bezeichnete erst im vergangenen Jahr Homo- und Transsexuelle pauschal als „gestörte Männer und Frauen“. Im vergangenen Monat hatte er – ebenfalls in einem Beitrag für kath.net – kirchliche Homo-Akzeptanz mit Smog verglichen.

Die Website kath.net veröffentlicht häufig Kommentare von oder Interviews mit einschlägig bekannten Homo-Hassern. Im letzten Jahr durfte etwa der Kasseler Biologie-Professor Ulrich Kutschera gegen die „politisch einflussreiche links/grün/rot-indoktrinierte Gender-Homo-Lobby“ zu Felde ziehen (queer.de berichtete). (mize)
Quelle: queer.de

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AndreasKA

12.02.2018, 08:50h Karlsruhe
… mir verschlägt es immer wieder die Sprache, welch unfassbare Äußerungen jemand, der sich vom Kirchenmantel geschützt sieht, heraushaut.
Ich kann nur hoffen, dass angesichts derartiger Entgleisungen zumindest einigen seiner kirchlich Anbefohlenen klar wird, was Menschen wie dieser Laun tatsächlich denkt.
Und angesichts der Verbrechen, die auch und gerade die Kirchen (beider Konfessionen übrigens!) sich während der Nazi-Zeit aufgeladen haben, ist diese Äußerung äußerst verstörend und Laun sollte sich in Grund und Boden schämen.
In diesem Zusammenhang stehe ich noch unter dem Eindruck einer Ausstellung namens „Von Golgata nach Auschwitz“, die gerade in Karlsruhe gezeigt wird – es gibt auch ein gleichnamiges Buch dazu.
Wenn man diese Zusammenhänge kennt, wie die Kirchen Judenhass unterstützt und von Amts wegen gebilligt haben (ganz wenige Ausnahmen einmal ausgeklammert), kann man den Kirchen kein Vertrauen hinsichtlich des Vertretens so genannter christlicher Werte (Barmherzigkeit, Nächstenliebe werden beispielsweise ja immer gern genannt) mehr zubilligen.
… und dann setzt Laun noch sowas obendrauf … Hammer …

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goddamn liberal

12.02.2018, 10:05h
Herr Laun lebt in seiner eigenen Welt, in der es wohl nur kath. Priester und eben keine Männer mit dem rosa Winkel im KZ gab. Und in der seine Amtsbrüder nie Waffen gesegnet haben und Militärbischöfe waren (auch unter dem KZ-Betreiber Hitler, seinem Landsmann).
Setzt ausgerechnet die österreichische Justiz diesem Kleriker-Tourette-Syndrom Grenzen?
In einem tiefbraunen Land mit neofaschistischem Vizekanzler ist das unwahrscheinlich.

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Homophobe Laun-Aussage: Evangelische Kirche fordert strafrechtliche Ermittlungen
Der katholische Ex-Bischof Andreas Laun wird wegen des Vergleichs homosexueller Liebe mit Auschwitz vom Chef der evangelisch-reformierten Kirche attackiert.
Die neuesten homophoben Aussagen des emeritierten Salzburger Weihbischofs Andreas Laun, eines der schillerndsten katholischen Figuren in Österreich, könnten strafrechtliche Konsequenzen haben. Selbst der Chef der evangelisch-reformierten Kirche in Österreich forderte am Dienstag Ermittlungen gegen den 75-jährigen katholischen Würdenträger: Landessuperintendent Thomas Hennefeld zeigte sich in einer Stellungnahme gegenüber dem Evangelischen Pressedienst schockiert, dass Laun auf der katholischen Nachrichtenseite kath.net die Segnungen homosexueller Menschen unter anderem mit Segnungen von Konzentrationslagern im Dritten Reich verglichen hatte. „Ich verurteile diese Aussagen aufs Schärfste“, sagte Hennefeld, der die Kirche seit 2007 anführt.

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Kirchenaustritt-de

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Laun-Homos-Vgl_1

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Auch interessant dazu ein Artikel der Süddeutschen Zeitung.
„Bekämpfung der ,Nacktkultur'“
Doch in seiner oft unbestimmten Vielgestaltigkeit warb der Nationalsozialismus zugleich um konservative Katholiken. In seiner Regierungserklärung am 23. März sprach Hitler auch von Sitte und Moral: Die nationale Regierung werde „eine durchgreifende moralische Sanierung an unserem Volkskörper“ vornehmen; Theater, Film, Literatur, Presse und Rundfunk würden „als Mittel zu diesem Zwecke angesehen und demgemäß gewürdigt“. Der Völkische Beobachter titelte „Endlich energische Bekämpfung von Schmutz und Schund“ und „Bekämpfung der ,Nacktkultur'“.
Das war für viele eine Drohung – für andere aber ein Versprechen, nicht zuletzt für führende Katholiken. Der Münsteraner Theologe Michael Schmaus stand nicht allein, als er 1933 von den Nationalsozialisten eine Verschärfung der Zensur erhoffte. Vorbehalte gegen die tolerante Elitenkultur linksintellektueller Großstädter waren gerade im ländlichen Katholizismus weit verbreitet. Opfer des Nationalsozialismus, die gegen die katholischen Sittlichkeitsvorstellungen verstießen, hatten daher wenig Hilfe von der Kirche zu erwarten.

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www.sueddeutsche.de/kultur/katholik...
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hubwen.wordpress.com/2018/02/15/and...

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Gruß Hubert
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HU 16.02.2018 12:55 - Ketzer – Zitate von Christen und anderen Leuten
hubert7, 10 Antworten.Sonne - positiv bewerten nach Login! 1    Wolke - negativ bewerten nach Login! 0

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Hier ein Auszug von Zitaten von berühmten und weniger berühmten Menschen bezüglich der „Wahrheiten des Christentums“. Auch Theologen sind darunter.

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„Du hältst das Evangelium, wie es steht, für die göttliche Wahrheit. Mich würde eine vernehmliche Stimme vom Himmel nicht überzeugen, dass das Wasser brennt und dass das Feuer löscht, dass ein Weib ohne Mann gebiert und dass ein Toter aufersteht. Vielmehr halte ich dieses für Lästerungen gegen den großen Gott und seine Offenbarung in der Natur“.

(Goethe, an Lavater, 9.8.1782)
„Schon der Anfang der Vernunft selbst ist in der Bibel ein Verbrechen. Im übrigen geht es dort zu wie im wirklichen Leben: Mord, Plünderung, Vergewaltigung, Genozid. An 100 Bibelstellen wird ausdrücklich im Namen Gottes getötet, an 1000 Stellen tötet dieser Gott selbst. Sein Sohn droht schließlich mit nie endenden Folterqualen über den Tod hinaus denjenigen, die ihn nicht lieben. Den Liebenden bringt er den eucharistischen Kannibalismus zur Seelenstärkung.
Was ist es für eine moralische Vernunft, die hier ihren Anfang und ihre Prinzipien erkennt und anerkennt“?

(Günther Schulte Professor für Philosophie an der Universität zu Köln)
„In Zeiten blinden und unwissenden Glaubens hat die Kirche festgesetzt, dass die Schriften, besonders die des Neuen Testaments, vollständig als authentisch und wahrhaftig zu gelten haben. Heute kann sie daher nicht mehr umkehren. Die Ergebnisse der modernen Wissenschaft müssen abgelehnt, als falsch bewiesen werden. Andererseits müssen die irrigen Entscheidungen der Kirche als wahr bewiesen werden. Deshalb muss man glauben, dass schwarz weiß ist“.

(Alighiero Tondi, ehem. päpstl.Theologe und Professor an der „Gregoriana“.)
„Ein Mythos, der auf einem anderen Mythos aufbaut wird zur Legende. Ein Mythos, der auf einer Legende aufbaut, wird zum Märchen“.

(unbekannt)
„Die Päpste und ihre Helfershelfer waren so sehr davon überzeugt, dass ihre Macht ausschließlich auf der Unwissenheit beruht, dass sie immer wieder die Lektüre des einzigen Buches verboten haben, das ihre Religion verkündet; sie sagten: Hier ist euer Gesetz, und wir verbieten euch, es zu lesen; ihr erfahrt daraus nur, was wir euch zu lehren geruhen. Diese absonderliche Tyrannei ist unbegreiflich, und trotzdem gibt es sie. Jede Bibel in lebender Sprache ist verboten; erlaubt ist sie nur in einer Sprache, die nicht mehr gesprochen wird.“
(Voltaire, franz. Schriftsteller, 1694-1778)
„Wenn man das Kreuz anbetet, an dem Christus gestorben ist, muss man auch den Esel anbeten, auf dem er geritten ist“.
(Bischof Claudius von Turin, 9. Jh.)
„Christi Niederlage war nicht die Kreuzigung, sondern der Vatikan“.
(Jean Cocteau, franz. Schriftsteller, 1889-1963)

„Zur selben Stunde, in der unser Herr Jesus Christ es zuließ, dass er für uns den Kreuzestod erlitt, flohen die Verteidiger von den Mauern durch die Stadt, und die Unsrigen folgten ihnen und trieben sie vor sich her, sie tötend und niedermetzelnd, bis zum Tempel Salomos, wo es ein solches Blutbad gab, dass die Unsrigen bis zu den Knöcheln im Blut wateten…
Nachdem die Unsrigen die Heiden endlich zu Boden geschlagen hatten durcheilten die Kreuzfahrer die ganze Stadt und rafften Gold und Silber. Dann, glücklich und vor Freude weinend, gingen die Unsrigen hin, um das Grab unseres Erlösers zu verehren, und entledigten sich Ihm gegenüber ihrer Dankesschuld“.
(Chronist über die Eroberung Jerusalems)
„Es ist nicht verwunderlich, dass sich gerade die freieren Geister… mit Grausen vom Christentum und von der Kirche insgesamt abwenden“.

(Hermann Detering, Theologe)
„Gestatten Sie mir, Ihnen zu sagen, dass unsere heutigen Religionen der Religion Christi so wenig gleichen wie jener der Irokesen. Jesus war ein Jude, und wir verbrennen Juden. Jesus predigte Duldung, und wir verfolgen. Jesus predigte eine gute Sittenlehre, und wir üben sie nicht aus. Jesus hat keine Dogmen aufgestellt, die Konzile der Kirche aber haben reichlich dafür gesorgt. Kurz, ein Christ des 3. Jahrhunderts ist einem Christen des 1. gar nicht mehr ähnlich“.
(Friedrich der Große, preuß. König, 1712-1786)

„Ich habe die Erfahrung gemacht, dass selbst Raubtiere dem Menschen nicht so feindlich gesinnt sind wie die Christen gegeneinander“.
(Julian, römischer Kaiser, 331-363, genannt: Apostata, der Abtrünnige)
„Das Christentum ist heute ein Leichnam, der nur noch dank der künstlichen Sauerstoffzufuhr seitens interessierter Politiker, Theologen und Kirchenfunktionäre den Anschein von Lebendigkeit zu erwecken vermag“.
(Joachim Kahl, dt. Theologe und Philosoph, *1941)
„Zum Christentum wird man nicht geboren, man muss dazu nur krank genug sein“.

(Friedrich Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900)
„Die persönlichen Lehren Christi: Demut, Feindesliebe, Unweltlichkeit werden nirgends befolgt. Vielmehr ist es im gesamten Abendlande Sitte, sich mit seinem Nächsten nicht zu befassen, gegen Feinde vorzugehen, das Leben auf die Sorge für den kommenden Tag zu stellen, den, der einem auf den rechten Backen schlägt, niederzuschießen und die geistig Armen als minderwertig anzusehen“.
(Walther Rathenau, dt. Staatsmann u. Industrieller, 1867-1922)
„Der Jesus von Nazareth, der als Messias auftrat, die Sittlichkeit des Gottesreiches verkündete, das Himmelreich auf Erden gründete und starb, um seinem Werke die Weihe zu geben, hat nie existiert. Es ist eine Gestalt, die vom Rationalismus entworfen, vom Liberalismus belebt und von der modernen Theologie in ein geschichtliches Gewand gekleidet wurde“.
(Albert Schweitzer, dt. Theologe, Mediziner & Philosoph, 1875-1965)
„Gott ist nur eine Arbeitshypothese. Es zeigt sich, dass alles auch ohne Gott geht und zwar ebenso gut wie vorher“.
(Dietrich Bonhoeffer, dt. ev. Theologe, 1906-1945)
„Es ist Religion, an keinen Gott zu glauben – ihn glauben heißt, ihn lästern“.
(Ludwig Anzengruber, österr. Dramatiker, 1839-1889)
„Im christlichen Glauben hat die Vernunft nichts zu suchen und die Naturwissenschaft nichts zu melden“.
(Klaus Berger, Heidelberger Theologe 1940 -)
„Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten“.
(Wilhelm Busch, dt. Zeichner u. Dichter, 1832-1908)
„Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten“.
(Wilhelm Busch, dt. Dichter u. Zeichner, 1832-1882)
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Ketzer – Zitate von Christen und anderen Leuten

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Diese drei Zitate sind von Dr. Gunter Bleibohm

Die Wissenschaft hat in einhundert Jahren mehr für ein zivilisiertes Leben getan als das Christentum in achtzehnhundert Jahren.
(John Burroughs, am. Dichter, 1837-1921)
Religionen sind eine Ausgeburt der Angst. Sie sind die Antwort auf eine unverständliche und grausame Welt.
(Arthur C. Clarke, brit. Schriftsteller)
Des großen Alexander Reich zerfiel; das der alten Römer und das Napoleons ging in Trümmer; sie waren gebaut auf die Gewalt der Waffen. Aber das Reich von Neu-Rom besteht schon fast anderthalbtausend Jahre und wird wer weiß wie lange bestehen, denn es ruht auf dem solidesten Fundament – auf der Dummheit der Menschen.
(Otto von Corvin, dt. Schriftsteller, 1812-1886)

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Gruß Hubert
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