ich habe letztes Jahr in Mai einen Bandscheibenvorfall erlitten, der dann mit Hilfe der KG wieder behoben werden konnte. Im November habe ich mich dann zur stabikisierung meiner Rückenmuskulatur beim Fitnessstudio angemeldet,die mit anleitung durch Physiotherapeuten warben. Denen habe ich meine vorerkrankung berichtet und mir von ihnen einen individuellen Plan erstellen lassen. Nach ca. 3 Monatigen Training habe ich dann einen so schweren Bandscheibenvorfall erlitten, dass dieser operativ behoben werden muste und ich nun kein Training mehr machen darf. Die ausserordentliche Kündigung nehmen die trotz ausführlichen Arttestes nicht an.Und haben mir nun vom Anwalt ein Schreiben geschickt, mit der Aufforderung meine Beiträge zu zahlen. Kann ich mich dagegen wehren?

Gueltig: Deutschland