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Zurück zur Gruppenübersicht... Diskussionsverlauf: USA: Meine Prognose für uns...
08.11.2020 13:06
![]() ![]() ![]() Kurze Kreutzersche Analyse der Lage für uns nach dem Sieg von Biden:
- Biden wird wohl die heimische Industrie stärken müssen, das Grundproblem für den Aufstieg Trumps. Anders als der Affe, aber vermutlich genauso stark. Europa sollte sich nicht auf Exporte verlassen, sich auch anderswo gut vernetzen ( ![]() ![]() - Klimakrise nimmt Biden wieder ernster. Da muss Europa unterstützen und vorne mit dabei sein - samt gemeinsamen Druck auf den Rest der Welt. Und das in einer sinnvollen Richtung, die nicht zerstört sondern neue Chancen bietet. Wir sollten auch weg vom Grün-Aktionismus hin zu einer tragfähigen Form der Energiewende. - Die USA wird mehr auf Bildung und Innovation schauen. Europa braucht hier immer schon mehr und stärkere Impulse. Vor allem solche, die sich auch auf die Wirtschaftsleistung auswirkt, also am Boden ankommt. - Corona: Hier gibt es nun einen Verbündeten in Washington. Enge Kooperation ist gefragt. Wie seht Ihr das?
08.11.2020 13:06
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08.11.2020 13:56 ![]() ![]() ![]() Es ist ganz schwierig das einzuschätzen, solange man die Regierung nicht kennt. Denn kurioserweise galt das vor 4 Jahren als Hauptargument gegen Trump, dass er eine Wundertüte wäre, nur gilt das jetzt genauso.
+ In einigen bis dato sehr stark kritisierten Positionen wird sich wenig ändern, die USA unter Führung der Demokraten wird sich allerdings aussenpolitisch wieder verstärkt als Weltpolizist betätigen, mit all den Nebenwirkungen. + Bezüglich Corona könntest Du richtig liegen, ich würde da aber meine Erwartungen dämpfen. + Ja, das Paris-Abkommen wird uns wieder beschäftigen. OK, es wird in den nächsten JAhren leicht zu erfüllen sein, die Wirtschaftskrise wird das von selbst erledigen.
08.11.2020 13:59 ![]() ![]() ![]() Zitat von 08.11.2020 13:56 Wundertüte: Naja, Biden kann man halbwegs einschätzen, bei Trump war man sich ja nicht wirklich sicher, wohin er tickt. Bzw. ob er die schlimmst anzunehmenden Entscheidungen treffen würde, wie er es dann tatsächlich getan hat ![]() Es ist ganz schwierig das einzuschätzen, solange man die Regierung nicht kennt. Denn kurioserweise galt das vor 4 Jahren als Hauptargument gegen Trump, dass er eine Wundertüte wäre, nur gilt das jetzt genauso. + In einigen bis dato sehr stark kritisierten Positionen wird sich wenig ändern, die USA unter Führung der Demokraten wird sich allerdings aussenpolitisch wieder verstärkt als Weltpolizist betätigen, mit all den Nebenwirkungen. + Bezüglich Corona könntest Du richtig liegen, ich ... mehr! ![]()
08.11.2020 14:04 ![]() ![]() ![]() Zitat von 08.11.2020 13:06 Der "Verbündete" Biden: es mag ja sein, dass der gute und lautere Absichten hat, wenn ich mir aber seine Auftritte, sein Neoseske Gestammel und sine gelegentliche Verwechslung von ihm nahestehende Personen anschaue, so bezweifle ich, dass der allzuviel von der ihn umgebenden Welt mitkriget - vermutlich wird im Midterm die Harrsi übernehmen und als Jamaicanisch-indische Californieren wird sie sich eher am Pazifik als am Atlantik ausrichten. Also was jetzt? Klimakrise oder Grün-Aktivismus bekämpfen? Bildungspolitik: Ja, mit unsere Migrationspolitik holen wir uns ja genau die Intelligenzbestien ins Land, die unsere künftigen Patente, Verfahren und Forschungsergebnisse produzieren werden - hatte ich fast vergessen ![]() Kurze Kreutzersche Analyse der Lage für uns nach dem Sieg von Biden: - Biden wird wohl die heimische Industrie stärken müssen, das Grundproblem für den Aufstieg Trumps. Anders als der Affe, aber vermutlich genauso stark. Europa sollte sich nicht auf Exporte verlassen, sich auch anderswo gut vernetzen ( ![]() ![]() - ... mehr! ![]()
08.11.2020 14:09 ![]() ![]() ![]() Nun ja, das mit der schlimmsten Entscheidung würde ich so nicht stehen lassen - in einigen Grundfesten ist seine Bilanz ja sogar ziemlich gut, in einem wichtigen Punkt sogar überragend. KEIN KRIEG
Im Punkt Frieden muss man lange suchen, bis man da jemanden findet, dessen Bilanz ebenbürtig ist. Unter Demokraten musst da ins 19. Jahrhundert zurückgehen
08.11.2020 14:16 ![]() ![]() ![]() Zitat von 08.11.2020 14:04 "Verbündet": Wie geschrieben, auch unter Biden müssen wir uns selbst besser aufstellen. Aber es gibt Themen, bei denen er wieder Partner sein kann.![]() Der "Verbündete" Biden: es mag ja sein, dass der gute und lautere Absichten hat, wenn ich mir aber seine Auftritte, sein Neoseske Gestammel und sine gelegentliche Verwechslung von ihm nahestehende Personen anschaue, so bezweifle ich, dass der allzuviel von der ihn umgebenden Welt mitkriget - vermutlich wird im Midterm die Harrsi übernehmen und als Jamaicanisch-indische Californieren wird sie sich eher am Pazifik als am Atlantik ausrichten. Also was jetzt? Klimakrise oder Grün-Aktivismus ... mehr! Harris: Kann gut sein, darauf tippe ich auch. Klimakrise kann man nur bekämpfen, indem man den Grün-Aktivismus los wird. Der bringt nämlich nichts. Bildung: Du verwechselst Bildungspolitik mit Migrationspolitik. Auch in letzterer wären neue Akzente sinnvoll, aber es gibt zu viele, die hier gar nichts tun wollen. Vor allem ganz oben.
08.11.2020 14:17 ![]() ![]() ![]() Zitat von 08.11.2020 14:09 Es ging da um Personalentscheidungen, nicht inhaltliche. Ich bin zwar bei beiden nicht pro-trump, aber insbesondere beim Personal wirst Du mir auch recht geben können.![]() Nun ja, das mit der schlimmsten Entscheidung würde ich so nicht stehen lassen - in einigen Grundfesten ist seine Bilanz ja sogar ziemlich gut, in einem wichtigen Punkt sogar überragend. KEIN KRIEG Im Punkt Frieden muss man lange suchen, bis man da jemanden findet, dessen Bilanz ebenbürtig ist. Unter Demokraten musst da ins 19. Jahrhundert zurückgehen
08.11.2020 14:23 ![]() ![]() ![]() Nun, die Personalentscheidungen sind mir an sich recht egal, wobei sie mir nicht egal sind, wenn ich lesen muss, dass John Kerry als Aussenminister gehandelt wird - das wäre wahrscheinlich der Worst-Case
08.11.2020 14:26 ![]() ![]() ![]() Zitat von 08.11.2020 14:23 ...alleine schon aus Corona-Sicherheitsgründen ungünstig, noch weitere Personen aus dem Altersheim in die Führung des Landes zu holen ![]() Nun, die Personalentscheidungen sind mir an sich recht egal, wobei sie mir nicht egal sind, wenn ich lesen muss, dass John Kerry als Aussenminister gehandelt wird - das wäre wahrscheinlich der Worst-Case ![]()
08.11.2020 14:29 ![]() ![]() ![]() Zitat von 08.11.2020 14:16 Bildungspolitik: sorry, du hast überhaupt nichts verstanden - Bildungspolitik fängt damit an, dass man versucht, die fähigsten Köpfe zu rekrutieren bzw ins Land zu holen und nicht irgendwelche Neosesken Integrations- und Sprachförderungskurse für Typen zu propagieren, die eh kein Interesse an Bildung haben.![]() "Verbündet": Wie geschrieben, auch unter Biden müssen wir uns selbst besser aufstellen. Aber es gibt Themen, bei denen er wieder Partner sein kann. Harris: Kann gut sein, darauf tippe ich auch. Klimakrise kann man nur bekämpfen, indem man den Grün-Aktivismus los wird. Der bringt nämlich nichts. Bildung: Du verwechselst Bildungspolitik mit Migrationspolitik. Auch in letzterer wären neue Akzente sinnvoll, aber es gibt zu viele, die hier gar nichts tun wollen. Vor allem ganz oben. ... mehr!
08.11.2020 14:31 ![]() ![]() ![]() Zitat von 08.11.2020 14:30 muss aber auch schon weit in den 70ern sein.![]() Der ist jünger als der Biden ....
08.11.2020 14:32 ![]() ![]() ![]() Zitat von 08.11.2020 14:29 bildung heißt für dich also, leute aus dem ausland zu holen? bin nicht sicher, ob die strategie gut ist... ![]() Bildungspolitik: sorry, du hast überhaupt nichts verstanden - Bildungspolitik fängt damit an, dass man versucht, die fähigsten Köpfe zu rekrutieren bzw ins Land zu holen und nicht irgendwelche Neosesken Integrations- und Sprachförderungskurse für Typen zu propagieren, die eh kein Interesse an Bildung haben. ![]()
08.11.2020 14:33 ![]() ![]() ![]() Ich hab nicht geschrieben, dass er VIEL jünger ist - um etwas mehr als ein Jahr
11. Dezember 1943
08.11.2020 14:36 ![]() ![]() ![]() Ich wäre ja für die Jennifer als Aussenministerin - bin mir aber nicht sicher, ob die als Tochter Tennessee's den Biden wählte, falls sie überhaupt wählte, weil mit der habe ich, glaube ich nie über Politik gesprochen - sie hat sich nur einmal darüber aufgeregt, dass den Minderheiten zu viele Privilegien eingeräumt werden - vor alle die affirmative action hat sie gestört. Aber sie wäre eine super Aussenministerin, da sie sehr schnell positive Beziehungen zu (europäischen) Ausländern geknüpft hat - das würde für @kreutzer's Forderung für engere Beziehungen zwischen EU uund USA sprechen
08.11.2020 14:47 ![]() ![]() ![]() Zitat von 08.11.2020 14:33 dachte ich mir.![]() Ich hab nicht geschrieben, dass er VIEL jünger ist - um etwas mehr als ein Jahr 11. Dezember 1943
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