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15 Mitglieder, 426 Beiträge, gegründet von  martin
Zurück zur Gruppenübersicht... Diskussionsverlauf: Sind Schneeanlagen (künstliche Beschneiung) die richtige Lösung?
23.12.2015 02:39
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martin
Ist es um jeden Preis sinnvoll, Schneeanlagen im Alpenraum zu errichten ?
Wie weit soll der Ausbau vorangetrieben werden ? Bis zu welchem Preisniveau sind die Menschen bereit, die Kosten für derartige Anlagen zu tragen ? Bekanntlich haben die Preise für Tageskarten mittlerweile in etlichen Schigebieten die Marke von 50,- Euro pro Tag durchbrochen. Sollten kleine und familienfreundliche Schigebiete aufgelassen werden ? Das ist mittlerweile nämlich häufig der Fall. Welche schädlichen Folgen kann die künstliche Beschneiung im ökologisch und geologisch sensiblen Alpenraum auslösen?
18.10.2019 19:03 0 0
ON!
martin
Zitat von 18.10.2019 18:58 schon wieder wollen die cookies setzen AN AndreasDie Piefke-Saga vom Felix Mitterer lässt grüßen. www.msn.com/de-at/nachrichten/chronik/kritik-an-frühem-start-in-die-skisaison/ar-AAIZdQl?ocid=spartandhp
01.12.2019 09:59 0 0
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AN Andreas
Wasserschwall überraschte Skifahrer im Skigebiet Hochzillertal
www.zillertalfoto.at/2019/11/30/was...
01.12.2019 13:50 0 0
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martin
Zitat von 01.12.2019 09:59 Pumpstation? Wasserleitung in der Höhe? Für die Scheekanonen genmacht?AN AndreasWasserschwall überraschte Skifahrer im Skigebiet Hochzillertal www.zillertalfoto.at/2019/11/30/was...
01.12.2019 18:42 0 0
ON!
AN Andreas
Eine Druckleitung für die Beschneiung bzw. die Schneekanonen.
Die Angelegenheit ist recht einfach. Bei 500 Meter Höhenunterschied wirken schon 50 bar.
01.12.2019 18:44 0 0
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martin
vielleicht war das ein Wink mit dem Zaunofahl, dass man solche künstlichen Winter eher lassen sollte......
01.12.2019 18:47 1 0
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AN Andreas
Zitat von 01.12.2019 18:44 Hier wurde gerade in den letzten Jahren massiv investiert. Basti wirkt. martinvielleicht war das ein Wink mit dem Zaunofahl, dass man solche künstlichen Winter eher lassen sollte...... 
01.12.2019 18:56 0 0
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martin
dann frag doch den Heckenbleicher, was er davon haltet mit Hilfe des Arguments "Arbeitsplätze" die ganzen Ortschaften zu verschandeln und die Natur zu zerstören....
01.12.2019 19:05 1 0
ON!
AN Andreas
Zitat von 01.12.2019 18:56 Ich weiß, dass du auch von einem "Naturverträglichen Mittelweg" nichts hältst. Das wäre mein Zugang zu dem Thema. martindann frag doch den Heckenbleicher, was er davon haltet mit Hilfe des Arguments "Arbeitsplätze" die ganzen Ortschaften zu verschandeln und die Natur zu zerstören.... Ohne Arbeitsplätze wären die Täler im Alpenraum sehr rasch entvölkert. Man muss nur die abgelegenen Alpentäler in Frankreich und Italien betrachten, um sich davon überzeugen zu können.
01.12.2019 20:48 0 0
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martin
bearbeitet
Zitat von 01.12.2019 19:05 diese Landflucht gast du aber auch im Bezirk Murau oder im Waldviertel - das würde zum Beispiel Arbeitsplätze schaffen - dort geeignete Projekte anschieben, um die Landflucht zu bekämpfen.AN AndreasIch weiß, dass du auch von einem "Naturverträglichen Mittelweg" nichts hältst. Das wäre mein Zugang zu dem Thema. Ohne Arbeitsplätze wären die Täler im Alpenraum sehr rasch entvölkert. Man muss nur die abgelegenen Alpentäler in Frankreich und Italien betrachten, um sich davon überzeugen zu können.
01.12.2019 22:34 0 0
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AN Andreas
Zitat von 01.12.2019 20:48 Dort sind die Gegebenheiten geradezu katastrophal für Familien. martindiese Landflucht gast du aber auch im Bezirk Murau oder im Waldviertel - das würde zum Beispiel Arbeitsplätze schaffen - dort geeignete Projekte anschieben, um die Landflucht zu bekämpfen. Wenn man in der Region beispielsweise keine Betreuung für den Nachwuchs auf die Reihe bekommt, dann können die Menschen dort nicht leben. Wenn also beispielsweise die Betreuung für die Kinder um 15:00 Uhr endet, geht das gar nicht.
02.12.2019 00:00 0 0
ON!
martin
Zitat von 01.12.2019 22:34 mir kommt es manchmal so vor, als argumentierte ich gegen Windmühlen - gerade oben habe ich doch geschrieben, dass man Projekte umsetzen und Angebite schaffen muss, um die Landflucht zu bekämpfen - dazu gehört natürlich auch eine Kinderbetreuung nach französischen VorbildAN AndreasDort sind die Gegebenheiten geradezu katastrophal für Familien. Wenn man in der Region beispielsweise keine Betreuung für den Nachwuchs auf die Reihe bekommt, dann können die Menschen dort nicht leben. Wenn also beispielsweise die Betreuung für die Kinder um 15:00 Uhr endet, geht das gar nicht.
02.12.2019 20:14 0 0
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AN Andreas
Zitat von 02.12.2019 00:00 Es gab aber erst vor ca. zwei Wochen eine Doku, bei der die Zustände in den ländlichen Regionen der Steiermark geschildert wurden. martinmir kommt es manchmal so vor, als argumentierte ich gegen Windmühlen - gerade oben habe ich doch geschrieben, dass man Projekte umsetzen und Angebite schaffen muss, um die Landflucht zu bekämpfen - dazu gehört natürlich auch eine Kinderbetreuung nach französischen Vorbild Unter diesen Gegebenheiten ist es vorprogrammiert, dass Familien mit Kindern in die Stadt ziehen.
03.12.2019 01:09 0 0
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AN Andreas
Zitat von 02.12.2019 22:33 Bekanntlich liegst du mit deinen Thesen meist weit daneben. martineben - das bekräftigt ja nur meine These!
04.12.2019 03:20 1 1
ON!
AN Andreas
Zitat von 03.12.2019 01:37 Hatte ich eh. martinkannst du mich nicht wenigstens einmal loben? Ich kenne sonst niemanden, der mit seinen Thesen permanent so weit daneben liegt. Das muss man auch erst einmal schaffen.
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