@andreas: hast Du irgendwo Galerien online, wo Du künftig Bilder zeigst?

Auf Facebook ab und zu.

Da gibt es:
"Die schönsten Orte Österreichs"

Genau so gehts mir auch..

Gruppe gefunden und beigetreten. Auf die Schnelle aber noch nichts gefunden, das nach Dir aussieht.

Dieser Beitrag.

Den sieht man nur, wenn man in facebook angemeldet / der Gruppe beigetreten ist?

Schärding am Inn.

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Sehr gut, gefunden

Man muss ewig scrollen, wenn man kein Mitglied der Gruppe ist. Scheinbar kann man die Sortierreihenfolge erst als Mitglied ändern. Mit den Bildern im Kopf konnte ich sie nun finden

Schöne Fotos, bei der Gelegenheit!

ist das die Donau oder der Inn? Jedenfalls war ich in Passau - interessant auf der dortigen Halbinsel wenn das Hochwasser langsam steigt

Danke.

Das ist der Inn.
Ich hatte dir ja bereits einmal erklärt, dass der Inn über das Jahr gesehen beim Zusammenfluss in Passau mehr Wasser einbringt, als die Donau.
Dennoch führt der Fluss nach dem Zusammenfluss Inn, Donau und Ilz den Namen Donau.

das hättest du mir aber nicht extra erklären müssen - ich war mit meiner Mama in Passau, als ich 13 war - da lernte ich das - Übrigens: beim Zusammanfluss von Mississippi und Missouri nördlich von St Louis hast du dieselbe Situation: der Missouri hat eine bedeutend längere Strecke bis zum confluence zurückgelegt und dennoch heisst der Gesamtfluss weiterhin bis zu Mündung Mississippi - übrigens , ich wette mit dir, dass der Mississippi eine grössere water - discharge (Wasserentladung) als die Ziller hat, wetten wir um 100 € ???

Übrigens: zwar ist der Nil um ca 100km länger als der Amazonas, dennoch gilt der Amazonals als der "grösste" Fluss der Erde, da er pro Zeiteinheiteinheit ca 40 mal so viel Wasser ins Meer entladet als der Nil. Übrigens: während der Nil in das Mittelmeer mündet, mündet der Amazonas in den Atlantik!

Im Vergleich zum Amazonas ist der Mississippi ein Rinnsal.

Das war aber nicht immer so.

was meinst du? Hat es eine Regulierung gegeben wie bspw am Rhein oder der Donau? - kann ich mir nicht vorstellen.

Dass du bei deinem enormen Wissen hierbei passen musst, ist ein wenig enttäuschend.

Die Kontinente waren nicht immer so, wie heute.

Der Kongo und der Amazonas haben früher einmal ein einziges Flusssystem gebildet.

Was sagt die KI dazu:

Es gibt tatsächlich wissenschaftliche Hinweise darauf, dass der Amazonas und der Kongo vor Millionen von Jahren Teil eines zusammenhängenden Flusssystems waren. Dies geht auf die Zeit zurück, als Südamerika und Afrika noch Teil des Superkontinents Gondwana waren.

Als sich Gondwana vor etwa 140 Millionen Jahren zu trennen begann, wurden die Flusssysteme ebenfalls getrennt. Der Amazonas floss ursprünglich nach Westen, bevor die Anden entstanden und seine Fließrichtung nach Osten änderten. Der Kongo hingegen entwickelte sich zu einem der größten Flüsse Afrikas.

na ja - dass du so weit in der Zeit zurückgehst, hatte ich nicht angenommen - das war ja schon in der Kreidezeit, da haben die süssen, lieben Dinos noch gelebt! Übrigens, weisst du, wer die Idee der Tektonischen Kontinentaldrift entwickelt hat? Das war Wegener, ein deutscher Meterologe, kein Geologe - anfangs haben ihn die Gelogen ausgelacht, er hatte ja wirklich keine empirischen Beweise für seine Hypothese - seine Idee hatte er , als er bemekte, dass sich die afrikanische Westküste und die südamerikanische Ostküste wie zwei zueinanderpassende Steine eines Puzzlespiels ergänzten!!!! Wie der Himalaya antstanden ist, weisst du aber! Stichwort Geologie: wäre es nicht allerhöchste Zeit, einen fünften Präsidenten auf dem Mount Rushmore zu verewigen? Das hat übrigens eine Gouverneurskandidatin ais Arizona vorgeschlagen!

Alfred Wegener hat seine Theorie nicht nur mit deinem Puzzle-Vergleich untermauert.
Die geologischen Gegebenheiten wie etwa Erze und Gestein in den auseinandergedrifteten Kontinentalbereichen haben seine Theorie letztendlich belegt.

Nachdem Indien noch immer auf Asien aufläuft, dürfte der Himalaya noch einige Zeit von sehr hohen Bergen geprägt sein.

Eine Schändung von Mount Rushmore sollte unbedingt vermieden werden.