LoginLabarama LogoLogin und RegistrierungSuche in LabaramaLabarama CardMobile-Version 

Gruppen:   Regional   Themen   Kennenlernen   Geschlossene        Profile   Blogs   Fotomania   Flohmarkt   Fotos

  >  Blogs   >  Kultur und Medizin

Kultur und Medizin

Kultur und Medizin
2 Mitglieder, 1 Beiträge (rss), gegründet von hubert7
Login, um abonnieren und schreiben zu können!

Aktuelle Beiträge

HU 22.04.2018 23:44 - Der ehemalige Modell-Athlet Tim Lobinger und der Krebs
hubert7, 0 Antworten.Sonne - positiv bewerten nach Login! 0    Wolke - negativ bewerten nach Login! 0

.
Tim Lobinger hat mich tief beeindruckt. Ich hörte ihn in einem Interview als ich in Mallorca war. Er ist schon ein besonderer Mensch. Wer so viel Kraft hat gegen eine heimtückische Krankheit zu kämpfen… Ich kann mich auch erinnern, dass er sagte: „Die Liebe heilt“. Da hätte ich zur Zeit schlechte Karten – aber ich bin ja nicht krank.
Tim Lobinger war mal der beste Stabhochspringer Deutschlands und auch einer der Besten der Welt. Er spühte nur so vor Selbsbewusstsein, er gab auch zu fast schon arrogant gewesen zu sein. Er leidet an einer besonders bösartigen Leukämie, der Plasma-Leukämie.
„Plasmozytom / Multiples Myelom (PMM)
Beim Multiplen Myelom handelt es sich um eine bösartige Bluterkrankung. Sie tritt an verschiedenen Stellen diffus oder herdförmig im Knochenmark auf. Oft wird das Multiple Myelom auch als Knochenmarkkrebs bezeichnet. Das Multiple Myelom geht von den so genannten Plasmazellen aus, die im Immunsystem für die Antikörperbildung zuständig sind. Durch eine bösartige Entartung der Plasmazellen gerät die Vermehrung der Zellen im Knochenmark beim Multiplen Myelom außer Kontrolle. Die Plasmazellen vermehren sich und bilden Klone (genetisch identische Zellen).“
www.leukaemiehilfe-rhein-main.de/plasmozytom-multiples-myelom-PMM
INTERVIEW: Lobinger über Zukunft mit Blutkrebs
„Wer Schrank und Schlüpfer bekommt, ist mir wirklich egal“
Wenn man ihm gegenübersteht, kommt man nicht auf die Idee, dass Lobinger eine gefährliche Krankheit hat: Leukämie. Was er einmal hinterlassen will, verrät Lobinger im Interview.
Lobinger-Buch über seine Leukämie : „Ich flüsterte: Ich möchte nicht sterben“

.
.
.
.
„Wer Schrank und Schlüpfer bekommt, ist mir wirklich egal“
.
.
Die Nachricht schockierte gestern viele Sport-Fans: Tim Lobinger, der einst als erster deutscher Stabhochspringer die sechs Meter übersprang, leidet erneut unter Blutkrebs. Am Montag kommt sein Buch „Verlieren ist keine Option“ auf den Markt. Lobinger hatte es eigentlich schon fertig gestellt im vergangenen Jahr. Im Januar dann die schlimme Nachricht: In einer Knochenmarkprobe wurden wieder Krebszellen gefunden. Lobinger musste den Kampf gegen Leukämie erneut aufnehmen. Und er musste noch ein Kapitel an das Buch dranhängen. Exklusiv bei t-online.de lesen Sie es vorab.
Von Tim Lobinger
„Mir war schon klar, dass ich es mir in meinem neuen Leben nie wieder so richtig bequem machen konnte. Dafür ist meine spezielle Form der Leukämie einfach zu heimtückisch, zu unberechenbar. Aber ich habe mir fest vorgenommen, mir von dieser tickenden Zeitbombe nicht alles versauen zu lassen. Auch ein Dauer-Damoklesschwert muss man gelegentlich ausblenden und so tun, als ob es nicht existiert.
Husten, Augenschmerzen, Lichtempfindlichkeit – und eine Diagnose
Guter Plan. Aber dem Krebs gefiel er nicht. Leider hielt sich die stille Bedrohung nicht lange im Verborgenen. Am 18. Januar 2018 stand erneut ein Termin zur Knochenmarkpunktion an. Wie schon mehrmals erwähnt, ein Prozedere, das nicht in den Top Ten meiner schönsten Erlebnisse vertreten ist …
.
kjlmx7jueif
.
.
.
Hier weiterlesen:
Der ehemalige Modell-Athlet Tim Lobinger und der Krebs
.

.
Siehe auch:
TIM LOBINGER, Mein Kampf gegen den Krebs. Auszug
VERLIEREN IST KEINE OPTION
Joshua Kimmich (Bayern München) über Tim Lobinger:
Schon recht früh habe ich gemerkt, dass Tim über ein ganz besonderes
Gespür im Umgang mit Menschen verfügt. Seine Zuverlässigkeit, aber
auch die Tatsache, dass er Konflikten nicht aus dem Weg geht, sondern
die Dinge offen und ehrlich anspricht, machen ihn zum perfekten Trainer,
Kollegen und Trainingspartner.
Egal, in welchem Verhältnis man zu Tim steht, der Spaß kommt niemals zu kurz.
Mit seinem total verrückten Humor gelingt es ihm nahezu immer
die Menschen in seinem Umfeld zum Lachen zu bringen, auch
wenn ihnen eigentlich nicht zum Lachen zumute ist. Diese positive Art ist
absolut ansteckend! Tim hat immer ein Lächeln im Gesicht, man spürt in
jedem Moment, wie sehr ihm seine Arbeit Spaß macht. Es ist ein Leichtes
für ihn, andere Menschen zu motivieren und anzutreiben.
Nach meinem Wechsel zu Bayern München blieb unser Kontakt weiter
bestehen, und als er dann 2016 selbst nach München kam, entwickelte
sich eine noch engere Freundschaft und Zusammenarbeit.
www.m-vg.de/mediafiles/Leseprobe/9783742...

.
Gruß Hubert
Diskussion aufrufen...

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                               

Hilfe   Datenschutz   Presse   AGB   Netiquette   Werbung   Impressum   Kontakt/Intern  
 ^ 
 ^