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8 Mitglieder, 78 Beiträge, gegründet von nilwaran
Zurück zur Gruppenübersicht... Diskussionsverlauf: Migration und Versäumnisse
29.04.2020 22:32
![]() ![]() ![]() "Menschen mit Migrationshintergrund haben in Österreich einen schlechteren Zugang zum Gesundheitssystem. Dafür verantwortlich sind Versäumnisse in der Integrationspolitik"
also so einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Diese Autoren sollen sich mal aus dem Elfenbeinturm in die Niederungen der Lebensrealität begeben: Die waren vermutlich noch nie im Meidlinger Unfallkrankenhaus - die Formulare dort gibt es in allen möglichen Ost- und Südosteuropäischen Sprachen, Türkisch und sonstigen Sprachen, aber nicht auf Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch. Und in dem riesigen Warteraum waren die Mehrzeahl der Patienten Personen mit Migtationshintergrund. science.orf.at/stories/3200670/
29.04.2020 22:32
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29.04.2020 22:35 ![]() ![]() ![]() vielleicht meinen sie nicht die tür und ihre beschriftung, sondern die möglichkeit der nutzung in der praxis?
29.04.2020 22:47 ![]() ![]() ![]() liest du eigentlich, was ich schreibe? Ich rede von den Formularen, die man als Patient ausfüllen muss und den Personen im Warteraum
29.04.2020 22:49 ![]() ![]() ![]() und ich rede davon, dass formulare und wartezimmer kaum etwas über die situation aussagen können. im zweifel glaube ich der studie mehr als der einzelbeobachtung mit bias.
29.04.2020 22:59 ![]() ![]() ![]() die behaupten, dass Migranten einen schlechteren Zugang zum Gesundheitssystem hätten - dann geh doch mal ins Meidlinger u- ich war in den letzten 5 Jahren 2x dort!
29.04.2020 23:01 ![]() ![]() ![]() du bist zwar weit gereist, aber deshalb noch kein migrant. dass du zweimal rein gefunden hast, ist kein beweis.
30.04.2020 02:02 ![]() ![]() ![]() Du musstest also in den letzten fünf Jahren zweimal in die Tiefen moralischer Sumpflandschaften abtauchen.
Kein Wunder dass du ein Kenner der Migrantenszene bist. ![]()
30.04.2020 02:09 ![]() ![]() ![]() ich habe nie behauptet, ein Kenner der Migrantenszene zu sein - hier geht es um eine Pseudostudie, die zeigen will, dass die Migranten keinen adäquaten Zugang zum Gesundjeitssystem hätten - dem widerspricht meine persönliche Erfahrung mit dem Meidlinger Unfallkrankenhaus - da waren 1. weit mehr Patienten mit Migrationshintergrund als Einheimische und 2. die Formulare in all diesen Sprachen - das spricht doch wohl dafür, dass man alles für die Migranten tut. In den USA kann man auch die Fürhrerscheinprüfung in vielen möglichen Sprachen machen - das würde ich zum Beispiel abschaffen, denn Englisch sollte eigentlich jeder Mensch verstehen, vor allem, wenn er in den USA wohnt. Ich habe mich z.B.dort geweigert, mit der hispanischen Mutter einer Frau, die nicht Englisch sprach, obwohl sie in den USA lebte, Spanisch zu sprechen, weil ich diese Form von kultureller Ignoranz nicht gutheissen kann...
30.04.2020 02:54 ![]() ![]() ![]() Was wirft die TAnte "uns" da jetzt eigentlich vor? Dass Migranten seltener zum Zahnarzt gehen? Dass Migranten hierzulande meinen, ohne jeglicher Sprachkenntnisse durchkommen zu können? Aber das ist doch sicher genau eine von denen, die dagegen wettern, wenn Sprachkenntnisse gefordert werden.
In den grossen Krankenhäusern sind mittlerweile alle Formulare in mindestesn einem Dutzend Sprachen, Ärzte mit Migrationshintergrund haben einen Vorteil bei Kassenverträgen, hier werden längst inländische Ärzte definitiv benachteiligt, der Zugang zur Sozialversicherung wird teilweise sogar kostenfrei ermöglicht (was nicht in allen EU-Ländern der Fall ist). Also bitte, was soll man jetzt wirklich noch machen. Zahnfeebroschüren auf Türkisch, damit sie in Zukunft auch zur Kontrolle gehen, und nicht erst wenn es wehtut?
05.09.2020 16:39 ![]() ![]() ![]() der Basti ist kein opportunistischer EU-Anbeter- der zieht sein Ding beinhart durch und lässt sich nicht von eingeschlagenen Weg abbringen - Respekt!
orf.at/#/stories/3180159/
05.09.2020 16:39
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06.10.2020 19:36 ![]() ![]() ![]() Das Vermitteln der wesentlichsten Sprachkenntnisse ist Grundlegend für eine erfolgreiche Integration.
Der Schlusskommentar im Beitrag wird dem @martin Freude bereiten. ![]() www.facebook.com/LadykracherSerie/v...
06.10.2020 19:36
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13.10.2020 20:18 ![]() ![]() ![]() Versäumnisse bei der Verhütung.
Und das Kind muss es büßen. ![]() ![]() www.msn.com/de-at/news/other/türkischer-vater-nennt-sein-19-kind-genug/ar-BB19YXl6?ocid=msedgdhp
13.10.2020 20:18
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14.10.2020 01:24
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14.10.2020 01:53 ![]() ![]() ![]() Er hat ja selbst festgestellt, dass es "genug" ist.
Wenn man sich die Namen der vielen Kinder nicht mehr merken kann, soll man es lassen. ![]()
14.10.2020 01:53
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20.10.2020 09:59
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15.01.2021 14:30 ![]() ![]() ![]() na ja, die Massenhochzeiten und Grossfamilienfeiern (waren) sind aber traurige Realität - das stand sogar in einem blendenden Art5ikel im diesbezüglich unverdächtigen Profil
24.07.2022 12:52 ![]() ![]() ![]() "Der überwiegende Teil der aus der Ukraine nach Österreich geflüchteten Frauen will arbeiten. Dabei gibt es durchaus Bereitschaft, in Branchen zu arbeiten, die händeringend nach Arbeitskräften suchen, etwa im Sozialbereich und der Gastronomie. Befragt wurden für die Studie online 833 Frauen aus dem Pool von Vertriebenen, die mit dem Integrationsfonds (ÖIF) in Kontakt getreten waren. In dieser Gruppe ergab sich ein erstaunlich hohes Bildungsniveau. 72 Prozent haben einen Hochschulabschluss, weitere rund elf Prozent haben ein Studium zumindest begonnen. Dabei geht Wolfgang Mazal, Leiter des Instituts für Familienforschung, von einem hohen Ausbildungsniveau in der Ukraine aus."
Na, vielleicht sollten wir mehr Ukrainerinnen motivieren, nach Österreich zu kommen - im Gegenzug könnten wir ja den afghanischen Herzchirurgen und Raketeningenieuren entsprechende Ausreiseerleichterungen gewähren. orf.at/#/stories/3277738/
24.07.2022 12:53
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18.03.2023 13:15 ![]() ![]() ![]() wenn dann, wäre Japanisch angebrachter - in D-Dorf gibt es eine grosse japaniche Enklave und auch das japanische Kulturzentrum. Die Japsen haben zwar eigenartige Essgewohnheiten, aber die werden in D-Dorf sicher mehr akzeptiert als Moslems.
18.03.2023 14:10 ![]() ![]() ![]() ich war ja öfters in D-Dorf - hatte dort eine Freundin - ihre Antwort auf eine Frage war super: "R.- micht gehts ja nichts an, aber kann man sich in NRW als Gymnasiallehrerin so eine Protzwohnung leisten?" "Ach, ich habe mich zweimal erfolgreich scheiden lassen."
18.03.2023 14:28 ![]() ![]() ![]() ach ja - und sie hat in einer Damenfussballmannschaft gespielt - aber als Amateurin!!!!
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