Zurück zur Übersicht des Blogs... Wohnen und arbeiten statt Bobo und Party
19.12.2022 20:30
![]() ![]() ![]() Es läuft viel schief in der Stadt, insbesondere in den Ecken der Freizeitgesellschaft, die zu den Bobo-Bezirken gezählt werden. Der 8. Hieb ist drauf und dran, in die gleiche Falle zu tappen. mehr...
www.1080-wien.at/wcms/josefstadt/news.asp?n...
19.12.2022 20:54 ![]() ![]() ![]() hat der @kreutzer diesen Schwachsinn geschrieben? :
"Die als Boboisierung bezeichnete und in den vorwiegend 'grünen' Bezirken erlebbare Abgehobenheit von der Realität schadet der Gemeinschaft und spaltet die Gesellschaft. Die einen bauen sich ihre Freizeitlandschaft, pflanzen am liebsten Wälder in die Stadt, feiern in Lokalen und zelebrieren ihre Work-Life-Balance. Und sie missionieren samt Verbotspolitik und Schikane am liebsten die anderen, jene, die für ihren Unterhalt arbeiten müssen, in der Stadt ohne zusätzliches Haus am Land wohnen, ein produktives Leben nachgehen. Zweitere sind glücklicherweise noch in der Mehrheit, sonst wäre der Spaß nicht mehr finanzierbar. Lauter sind aber erstere. " Also, mir sind die "Bobos" in den grünen Bezirken bedeutend lieber als die Deppen, die nur Autos und Pakplätze im Kopf haben und es nicht behirnen, dass es auch ohne Verbrennungsmotor geht!
19.12.2022 20:55
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19.12.2022 21:35 ![]() ![]() ![]() Sehr viel besser hätte ich die Situation und die offensichtliche Abgehobenheit der modisch herausgeputzten Weltverbesserer auch nicht beschreiben können.
Wenn diese Ignoranten wenigstens erst bei sich selbst Verbesserungen ins Auge fassen würden, bevor sie alle anderen mit ihrer Besserwisserei beglücken, wäre die Angelegenheit ja noch einigermaßen erträglich. "Die als Boboisierung bezeichnete und in den vorwiegend 'grünen' Bezirken erlebbare Abgehobenheit von der Realität schadet der Gemeinschaft und spaltet die Gesellschaft. Die einen bauen sich ihre Freizeitlandschaft, pflanzen am liebsten Wälder in die Stadt, feiern in Lokalen und zelebrieren ihre Work-Life-Balance. Und sie missionieren samt Verbotspolitik und Schikane am liebsten die anderen, jene, die für ihren Unterhalt arbeiten müssen, in der Stadt ohne zusätzliches Haus am Land wohnen, ein produktives Leben nachgehen. Zweitere sind glücklicherweise noch in der Mehrheit, sonst wäre der Spaß nicht mehr finanzierbar. Lauter sind aber erstere. "
19.12.2022 21:56
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